Zum 121-jährigen Bestehen des Carneval-Vereins Wäschbächer 1885 e.V. am 22. Januar 2006 hielt der damalige Oberbürgermeister von Ingelheim, Dr. Joachim Gerhard die folgende Festrede, die umfassend die Geschichte des CVW beschreibt.
Wir danken Herrn Dr. Gerhard, dass wir diese Rede in unserem Wäschbachblättchen 2010 veröffentlichen durften.
„Verehrte Gäste, liebe Mitglieder des Carneval-Vereins Wäschbächer, für Ihre Einladung zum Ordensfest im 11 x 11. Jubeljahr Ihres Carneval-Vereins darf ich herzlich danken. Es ist mir eine besondere Freude und Ehre zugleich, bei Ihrem außergewöhnlichen Jubiläum die Festrede hier halten zu dürfen.Das Jahr 2006 ist für Sie insofern ein besonderes Jahr, als Sie das herausragendste karnevalistische Jubiläum feiern können, das es unter Fastnachtern gibt. Normalerweise sind 121 Jahre für einen Verein in seinem Bestehen kein besonderes Jubiläum. Aber durch die Verknüpfung der beiden Jeckenzahlen 11 unter Anwendung der Multiplikation ergibt sich ein Jubiläum der außergewöhnlichen Art.Es ist dabei anzumerken, dass allerdings die Fastnachter und Karnevalisten sehr einfallsreich sind, wenn es um das Feiern von Jubiläen geht. So werden gelegentlich unter Anwendung unterschiedlichster Rechenarten solche Jubiläumszahlen geradezu fantasievoll kreiert. Während wir heute ein Jubiläum feiern, welches sich aus der Fastnachtszahl 11 zum Quadrat ergibt, so konnte der CVW vor 10 Jahren ein Jubiläum feiern, welches man aus der Addition zweier Zahlen gewonnen hat. Vor10 Jahren wurde durch die Addition der Zahlen 100 und der Fastnachtszahl 11 ein Jubiläumsjahr kreiert. Also kann man den Schluss ziehen, dass die Fastnachter sehr kreativ sind, wenn es darum geht, Anlässe für Feiern zu finden.Wenn ein Verein 11 x 11 Jahre alt wird, dann macht es sicherlich auch Sinn einmal nachzuforschen, wie denn die 11 als Narrenzahl entstanden ist. Hierzu gibt es- das sei vorausgeschickt – natürlich nicht nur eine, sondern gleich mehrere Theorien. ln einem Buch von Günter Schenk zur Mainzer Fastnacht ist zu lesen, dass sich die Jecken gewöhnlich am 11. Tag im 11. Monat des Jahres zu ersten Aktionen treffen. Die 11 ist aber auch ein Symbol der Eintracht. So interpretierte man schon im frühen 19. Jahrhundert die 1 neben der1 als Gleichheit aller Narren.Andere, die Fastnacht vor allem als politisch-literarische, Plattform Betrachtenden, brachten die Narrenzahl mit dem Code civil in Verbindung, der bis zum Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches anno 1900 auf der linken Rheinseite gültig war. lm 11. Teil seines 1. Bandes stand dort zu lesen: „Der Großjährige, der sich gewöhnlich in einem Zustand von Blödsinn, Wahnsinn oder Raserei befindet, muss entmündigt werden, selbst wenn in diesem Zustande lichte Zwischenräume eintreten.“Gern wurden die Buchstaben des Wortes Elf auch mit den Initialen des Narrenspruches „Ey, lustig, fröhlich” erklärt, der im Jahr 1381 das Siegel einer Urkunde mit 11 anderen Siegeln schmückte.Und schließlich gibt es immer noch Anhänger der Deutung der Elf, die sich auf die Anfangsbuchstaben der Wörter égalité, liberté, fraternité, bezieht, auf Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit, die Grundprinzipien der französischen Revolution. Allerdings lautet die Parole im Original: liberté, égalité, fraternité, was eine Beziehung zur Narrenzahl wenig wahrscheinlich macht.So feiert die Elf bei den Narren weiterhin fröhliche Exzesse, bis hin zu der Tatsache, dass selbst Eintrittspreise für Saalfastnachtsveranstaltungen in Elfern, z. B. 11 DM 11 Pfennige dargestellt wurden.Wenn der älteste unserer Ingelheimer Fastnachtsvereine ein so hochkarätiges Jubiläum feiert, dann macht es auch Sinn, über den Ursprung der Fastnacht ein paar Worte zu verlieren.Während es bereits an anderer Stelle Hinweise zu fastnachtlichen Treiben gibt, die bis in das Mittelalter zurückreichen, so ist für unsere Region überliefert, dass zwar im 16. Jahrhundert bereits erste närrische Umtriebe stattgefunden haben, aber erst im 19. Jahrhundert es mit der Fastnacht so richtig los ging.
lm Jahre 1837 organisierte der Kaufmann Nikolaus Krieger den so genannten „Krähwinkler-Landsturm“, einen bunten Zug von Narren, der wohl der Probelauf bzw. Vorgänger zum Rosenmontagszug war. An diesem Umzug beteiligte sich auch eine 15 köpfige närrische Bürgerwehr, die Urmannschaft der vom Mainzer Großkaufmann Johann Kertell ins Leben gerufenen Mainzer Ranzengarde.
Bereits 1833 war heftiges Fastnachtstreiben in Bingen zu vermeiden, worauf der Binger Karnevalverein (BKV) seine Gründung zurückführt.
1838 gründete sich auch der Mainzer Carneval-Verein (MCV).
Mit der immer wieder versuchten Einschränkung der Bürgerrechte und der Pressefreiheit entwickelte sich die politische Fastnacht, deren erste hochkarätige Vertreter die Mainzer Seppel Glückert und Martin Mundo waren.
Unter den Kriegen 1866 und 1870/71 litten auch die Fastnachter. Kriegszeiten sind eben unruhige Zeiten. Aber nach unruhigen Zeiten stellen sich auch wieder Stabilität und Ruhe ein, wodurch im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts insbesondere für das fastnachtliche Treiben eine besonders kreative Phase entstand.
In diese Zeit fällt das Gründungsjahr Ihres Vereins, als 11 Männer, die alle der Turngemeinde 1847 Nieder-Ingelheim angehörten, einen sogenannten Carneval-und Sparverein Wäschbächer Nieder-Ingelheim am Rhein gründeten. Bis 1994 war das Gründungsjahr 1885 vermerkt. Als man aber damals ein Protokollbuch von 1885 gefunden hatte, stellte man fest, dass offensichtlich auch schon vorher etwas „los gewesen sein” muss.
Die Chronisten vermuten, ohne dass sich das exakt belegen lässt, dass es bereits im Jahre 1884 Überlegungen gegeben hat, sich aus der Turngemeinde zur Bildung eines Karnevalvereins auszugliedern.
Der neue Verein hieß deshalb auch Sparverein, weil die Mitglieder die eingezahlten Beiträge an Fastnacht zum größten Teil zurückbekamen, um über die Fastnachtstage mehr Geld ausgeben zu können. Am Aschermittwoch, wenn das Geld aufgebraucht war, wurden die leeren Geldbeutel im aufgestauten Wäschbach, einem ehemaligen Mühlenteich zwischen Kaiserpfalz und Straße Auf dem Graben, dann ausgewaschen. Dieser Mühlenteich ist anfangs des 20. Jahrhunderts verschwunden, weil er nicht mehr für den Betrieb der Saalmühle benötigt wurde und zusehends verschmutzte. Mit dem Carneval-Verein Wäschbächer wird aber dieser Mühlenteich auch zukünftigen Generationen noch in Erinnerung bleiben.
Der Carneval-Verein Wäschbächer wurde zu einer Zeit in Ingelheim gegründet, in der insbesondere die Gemeinde Nieder-Ingelheim einen beispiellosen industriellen Aufschwung nahm. In der2. Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden so Unternehmen zur Herstellung von Zement, von Farben, von Zellstoff, von Dachpappen und weiteren Produkten. Just im Gründungsjahr1885, also vor121 Jahren, erwarb Albert Boehringer die Weinsäurefabrik des Adam Schneider in der Binger Straße. Die Chronik vermerkt mit spürbarem Stolz, dass Albert Boehringer schon in den Gründerjahren des Vereins Mitglied wurde.
In diese prosperierende Phase Nieder-Ingelheims fiel die Aufbauzeit für den Carneval- und Sparverein Wäschbächer.
Die 11 Männer, die den Verein gründeten, sind bekannt. Aber wer war der erste Präsident? Hier haben die Chronisten viel Schweiß vergießen müssen, um Klarheit in die Geburtsphase des (VW zu bringen. Die Chronisten haben es mit dem ersten Präsidenten ähnlich schwer, wie mit dem Geburtsjahr. Ob nun Emil Strieder, wie in der 100jährigen Chronik vermerkt, oder Louis Hillesheimer, wie 11 Jahre später offensichtlich festgestellt wurde, es waren beides Persönlichkeiten, die sich um den Verein verdient gemacht haben.
Wenn auch vieles für Louis Hillesheimer als 1. Präsidenten spricht, so gibt es doch viele Hinweise, dass
Emil Strieder, wenn auch nicht Präsident gewesen, zumindest bei der Namensgebung entscheidend mitgewirkt hat. So war er es, der bei einer Sitzung am 15.11.1885 vorschlug, dem Verein den Namen Carnevalverein Wäschbächer zu geben, was damals mit allgemeiner Heiterkeit akzeptiert wurde. Neben den etwas spärlichen Informationen aus den Protokollbüchern – zum Teil nicht mehrvorhanden ist einer Zeitungsanzeige im Februar1897 zu entnehmen, dass am 2. März ein großer Empfang mit Prinzengarde, Prinz und Prinzessin Karneval am Bahnhof stattfindet. Der Festzug wird anschließend zum Residenzschloss „Zum goldenen Hirsch“ geleitet. Ab halb drei Uhr großer Karnevalszug durch sämtliche Straßen. Abends großer bengalischer Fackelzug und großer Maskenball.
Hierdurch wird deutlich, dass auch der neu gegründete CVW zunächst seine Aktivitäten in Umzügen und Maskenbällen sah, wobei die „politische Vortragsfastnacht” damals noch eher unterentwickelt war. Bekannt wurden die Wäschbächer durch Karnevalszüge in den Jahren 1901 bis 1908, durch ihr großes Wald- und Nachtfest, das im Juli 1909 unter Mitwirkung der Ober-Ingelheimer Karnevalvereine, der Frei-Weinheimer Karnevalisten und Gesangsvereine Einigkeit und Freiheit über1.000 Besucher angezogen hatte und vom Volksmund den Namen „Galgenbuckler Narrenkerb“ bekam.
lm Juni 1911 konnte der Verein das Fest der Fahnenweihe feiern, ein Ereignis, das für Vereine damals unabdingbar war. Festplatz war die Bleiche an der Wäschbach. Ein Festzug, Kommers und Konzert bildeten den Rahmen. Offensichtlich war die Fahnenweihe nur dann gültig, wenn eine Jungfrau gefunden wurde, die die Festrede hielt. Zumindest bei der Fahnenweihe des CVW war es Fräulein Schilb, die dies tat. Die Fahne zeigte auf der einen Seite das Ortswappen und auf der anderen Seite Prinz Carneval mit dem Wahlspruch: Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang. Zur Volksbelustigung spielte eine Regimentskapelle auf, während turnerische Darbietungen und ein Ball als weiteres Rahmenprogramm zu verzeichnen waren.
Der erste Weltkrieg unterbrach das Vereinsleben und erst in den Jahren 1925/26, nachdem Veranstaltungsbeschränkungen wieder aufgehoben wurden, begannen öffentliche Sitzungen, Maskenbälle und andere Fastnachtsveranstaltungen. 1928 wurde erstmals wieder ein großer Karnevalsumzug veranstaltet. Tobias Ludwig Weitzel gründete im gleichen Jahr den CVW-Spielmannszug, der bis 1939 bestand.
1929 war ein trauriges Jahr für den CVW. Am 23.12.1929 genehmigte der Kreisausschuss die Beseitigung des Wäschbach-Staubeckens, weil durch zunehmende Wasserverschmutzung die Schnakenplage unerträglich wurde und die Gesundheit der Anwohner gefährdet war. Welch ein Drama, verlor doch der CVW sein namensgebendes Element.
In der Zeit von 1933 bis 1945 unter den Nationalsozialisten hatten es die Vereine schwer, so auch der CVW. Das Vereinsleben erfolgte nur unter starker staatlicher Kontrolle und wen wundert es, dass diejenigen, die die Politik in der Narrenzeit kritisierten, darunter besonders litten. Dennoch konnte der (VW 1937 unter der Leitung von Ludwig Weitzel eine 14 Mann starke Mundharmonika-Kapelle aufweisen und 1938 beim 100jährigen Jubiläum des Mainzer Carneval-Vereins mit einem Prunkwagen am Rosenmontagszug teilnehmen.
In den Kriegsjahren erfolgte eine Zwangspause, die das Vereinsleben nahezu lahm legte. Das herausragendste Ereignis der Nachkriegsjahre für den Verein war 1950 die Gründung eines Damen-Elferrates, der bis heute großartige Fastnacht bietet, wobei insbesondere hier die legendäre Altweibersitzung des CVW zu nennen ist und der im vorigen Jahr sein5 x 11. Jubiläum feiern konnte.
Man höre und staune, bereits 1962 veranstalteten die drei Ingelheimer Karnevalvereine erstmals eine gemeinschaftliche Sitzung in den drei Ortsteilen und der (VW war mit dabei. So, wie sich die Fastnacht und die sie tragenden Vereine ändert, so ändern sich auch die Veranstaltungen, die diese Vereine durchführen. Unter diesem Aspekt muss auch der 1964 erstmals eingeführte Bal paré des CVW gewertet werden.
In diese Zeit fällt auch die Gründung einer Gesangs gruppe, die Konfettis, die heute unter ihrem Chef, Albert Schweikhard, und musikalischem Leiter, Franz Jürgen Dieter, in der Mainzer Fastnacht und darüber hinaus große Erfolge feiert. Ich glaube, der CVW kann auf dieses Kind stolz sein und ich gratuliere den „lngelheimer Konfettis” zu ihrem 40jährigen Jubiläum.
ln den 70er Jahren bestach der älteste Karnevalverein Ingelheims durch weit über die Grenzen unserer Stadt beachtete Sitzungen und Maskenbälle. Stellvertretend für alle Vereins- und Sitzungspräsidenten nenne ich heute Hans Ulrich Oehlschlägel und Eberhard Hünlich sowie Helga Hehl und Wilma Schweikhard, die über viele Jahre das närrische Zepter schwangen.
Während im Mai 1984 der CVW mit einem Prunkwagen die Stadt Ingelheim beim ersten Rheinland-Pfalz-Tag in Koblenz glänzend vertrat und 1985 sein 100jähriges Jubiläum feiern konnte, musste er im darauf folgenden Jahr wohl einen bitteren Wermutstropfen in seiner reichen Geschichte hinnehmen. Durch interne Unstimmigkeiten erfolgte damals die Abspaltung einer größeren Zahl auch führender Mitglieder des Vereins, die sich wenig später in einem neuen Karnevalsverein, dem Narrenclub Ingelheim, zusammen fanden. Aber auch solche Ereignisse sind Bewährungsproben für eine Gemeinschaft, aus denen man geläutert und gestärkt hervorgehen kann.
Wenn man im Jahr 2006 121 Jahre Vereinsgeschichte rückblickend betrachtet, so kann man stolz sein.
Man kann stolz sein:
auf eine 4 Generationen umfassende Vereinsgeschichte, auf einen der ältesten Kulturvereine unserer Stadt, auf einen Verein, der nach über 100 Jahren zu einem Stück Ingelheimer Geschichte geworden ist, und einen Karnevalverein, der trotz äußerer und innerer Turbulenzen lebt und Geselligkeit auch außerhalb der Kampagne pflegt.
Die Fastnachtsvereine werden oft etwas oberflächlich als Organisatoren des Frohsinns bezeichnet. Sie sind sicherlich mehr, wie ich in meiner Festrede versucht habe darzustellen, nämlich Wahrer von Traditionen, die zu uns gehören und die wir erhalten wollen.
Apropos Tradition
Dass die Wäschbächer ihre Saalfastnacht in der Halle der TG 1847 Nieder-Ingelheim abhalten, ist auch ein Stück Traditionsgeschichte des Vereins. Bereits in einer Niederschrift zu einer Vorstandssitzung am 10.2.1886 ist zu lesen:
„Der Carnevalverein richtete ein Gesuch um Überlassung der Räumlichkeiten der Turnhalle an den hiesigen Turnverein, welcher unter folgenden Bedingungen die Benutzung erlaubte:
Einholen der polizeilichen Erlaubnis, überhaupt geschäftliche Angelegenheiten besorgt der Carnevalverein. Derselbe stellt die Kellner aus seinen Mitgliedern. Die turnerische Tätigkeit darf durch die Veranstaltungen nicht gestört werden.
Der Wirtschaftsbetrieb steht der Turngemeinde, das Erheben von Eintrittsgeldern dem Carnevalverein zu.
Der Vorstand des Carnevalvereins übernimmt die Garantie, dass keinerlei Unanständigkeiten aufgeführt werden.“
Und so ist es offenbar noch heute!
All denen, die in diesen 121 Jahren (vielleicht auch 122 Jahren) ihren Teil zu diesem kulturellen Geschehen unserer Stadt beigetragen haben, danke ich im Namen der Stadt Ingelheim herzlich und gratuliere Ihnen zu diesem herausragenden Jubiläum. Sie, die Mitglieder des Vereins und insbesondere die, die besondere Verantwortung tragen, können Stolz auf diesen Verein sein.
Bereits im Jahre 1996 hatte ich die Ehre und Freude, Ihnen die Glückwünsche der Stadt Ingelheim zu ihrem 111. Jubiläum zu überbringen. Auch ich bin ein wenig stolz, Ihnen zu Ihrem „ultimativen 11 x 11. Jubiläum heute wieder Dank sagen zu können, die Glückwünsche der Stadt Ingelheim zu übermitteln und ihnen alles Gute für eine närrische Zukunft zu wünschen.
Allen Wohl und niemand weh, Fassenacht beim CVW –
dieses Motto möge Sie noch viele Jahre erfolgreich begleiten und da wir uns in der fünften Jahreszeit befinden, darf ich diese guten Wünsche bekräftigen mit einem dreifach donnernden:
Wäschbach – Helau!“
Quelle: Wäschbachblättchen von 2010 – 125 Jahre CVW. Wir danken Herrn Dr. Gerhard dass wir seine Rede übernehmen durften.